Nächste Termine

Sonntag, 28.04.2024
Gemeinschaftskonzert - Jugendkapellen Ertingen & Uttenweiler
Samstag, 04.05.2024
Altpapiersammlung
Freitag, 10.05.2024
Blutritt
Samstag, 11.05.2024
Alteisensammlung
Samstag, 11.05.2024
Musikantenhimmel in Zimmern
Donnerstag, 30.05.2024
Fronleichnam
Samstag, 08.06.2024
Kreismusikfest in Ummendorf mit Wertungsspiel
Samstag, 22.06.2024
Musikerhochzeit
Samstag, 06.07.2024
Krähbrunnenfest

Musikverein Ertingen begeistert in Bad Buchau mit dem Jahreskonzert 2011

Vorstand Urban Diesch begrüßte das Publikum in Bad Buchau und eröffnet wurde es dann schwungvoll von der Jugendkapelle unter der Leitung von Anja Diesch. Mit einem Medley bekannter Titelmelodien, gab es in „Hurra Hurra“ ein Treffen mit den Helden der beliebtesten Kinderserien wie Heidi, Pippi Langstrumpf, den Schlümpfen und der Biene Maja. Danach begaben sich die 37 jungen Musiker auf eine Zeitreise zurück in die rockigen achtziger Jahre. In „Eighties Flashback“ konnte sich das Publikum an Michael Jackson, indy Lauper und Joe Cocker erfreuen und brachte durch seinen Applaus zum Ausdruck, dass eine Zugabe dringend erwünscht war. Um diese waren die Jungmusiker nicht erlegen: In beschwingtem Dixieland-Stil erfüllten sie mit Musik aus der Muppet Show alle Erwartungen.

Weiter ging es im Hauptteil mit dem Ertinger Musikverein, welcher auch in lassischer Musik beheimatet ist und bewies dies mit der Ouvertüre zum „Barbier von Sevilla“ von Gioacchino Rossini. Weiter ging es mit „Three Times Blood“. Mit „Klezmer Classics“  on Johan de Meij hatte der Ertinger Musikverein etwas ganz Besonderes zu bieten. Auf hohem Niveau ging es mit der jüngsten Komposition von Andrew Lloyd Webber weiter. The Woman in White“ ist ein Musical, frei nach dem gleichnamigen Roman „Die Frau in Weiß“ von Wilkie Collins, der 1860 erschien. „Kino für die Ohren“ - so kündigte Miriam Müller as Blasorchesterwerk „In achtzig Tagen um die Welt“ von Otto M. Schwarz an. Das Jahreskonzert endete in Amerika mit Gershwins „Rhapsody In Blue“ und nachdem der Applaus icht enden wollte, setzte Musikdirektor Anton Merkle das hervorragende Konzert mit dem amerikanischen Traditionsmarsch „Washington Grace“ fort sowie der zweite Satz "Erdenblut“ aus der musikalischen Bildbeschreibung von Neuböck als weitere Zugabe.